Das Pressezentrum ist das Herzstück der Grödner Rennwoche

Ebenso wie in den vergangenen Jahren befindet sich das Medienzentrum der Speed-Klassiker auf der Saslong auch heuer wieder in der Turnhalle von St. Christina. Im zentral gelegenen Gebäude laufen alle Fäden zusammen – gleichzeitig wird in der weiträumigen und gut durchlüfteten Halle allen Medienleuten ein sicherer Arbeitsplatz geboten.
Das Medienzentrum, das sich unweit des Zielgeländes der Saslong befindet, dient in der Grödner Rennwoche als erste Anlaufstelle für Medienschaffende aller Art. Bis zu den Rennen am Wochenende werden hier mehr als 200 akkreditierte Personen aus zwölf verschiedenen Nationen erwartet. Angesichts der aktuellen Lage wird genauestens darauf geachtet, dass alle Corona-Bestimmungen eingehalten werden und das Risiko einer Ansteckung so gering wie möglich ist.
„Hier in den Innenräumen des Pressezentrums gilt die 3G-Regel – das Pressezentrum dürfen somit nur geimpfte, genesene und getestete Personen betreten. Das Tragen einer Maske ist überall in der Halle verpflichtend.“, erklärt Evi Hilpold, die dem Pressezentrum seit 2018 als Verantwortliche vorsteht. „Wir haben die Sitzplätze weit auseinandergerückt und sämtliche Bereiche mit zahlreichen Desinfektionsmitteln ausgerüstet. Außerdem lüften wir die Räumlichkeiten regelmäßig durch. Damit versuchen wir – allen Umständen zum Trotz – eine möglichst angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen“, so Hilpold.
Das Medienzentrum ist auch abseits der Corona-Regularien bestens ausgestattet: Von einer schnellen Internetverbindung über einen Sammelplatz mit relevanten Informationen bis hin zu einer Anlaufstelle für allgemeine Fragen finden Presseleute hier alles, was sie für ihre tägliche Arbeit benötigen. Gerade deshalb wird das Pressezentrum von den vielen Journalisten schon seit Jahren geschätzt.
„In diesem Jahr sind sowohl Print- als auch Radio- und Online-Medien erneut sehr gut vertreten. Einer umfangreichen internationalen Berichterstattung von der Grödner Rennwoche steht somit nichts mehr im Wege“, freut sich Hilpold.