Saslong Classic Club / Gardena - Gröden
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News

„Einfach fantastisch!“

19.12.2018

Einige Stimmen zum letzten Rennen der Damen auf der Saslong. 

Ilka Stuhec (Platz 1)
„Ich fühle mich super. Nach meinem gestrigen Sieg habe ich viel Selbstbewusstsein entwickelt, deshalb bin ich heute sehr entspannt gefahren. Ehrlich gesagt habe ich mir nicht erwartet, dass ich heute gewinne. Ich habe am Anfang einige Fehler gemacht und gedacht, dass ich rausfliege. Ich kannte aber die Linie und wusste was ich zu tun hatte. So ist es sich trotzdem für einen Sieg ausgegangen. Die Pistenbeschaffenheit war heute sehr gut. Es ist wirklich schön gewesen hier auf der Saslong zu fahren.“

Nicole Schmidhofer (Platz 2)
„Ich habe gestern das Rennen von Ilka Stuhec nochmals angeschaut und mir vorgenommen mich heute zu verbessern. Es ist nicht so einfach mit so langen Skiern den richtigen Druck zu haben und das war im obersten Teil entscheidend. Ich freue mich über meine Platzierung. Ich wusste, dass Tina in einer guten Form war und deshalb bin ich stolz mit ihr auf Platz zwei zu sein.“

Tina Weirather (Platz 2)
„Es ist sehr gut gegangen, ich bin sehr gut Schi gefahren. Heute haben wir das Rennen alle überschätzt, die Piste war nicht sehr schwierig. Ein bisschen habe ich mich geärgert im Ziel, weil ich nur knapp zurückgefallen bin. Ich habe nicht mit dem Sieg gerechnet, aber es ist nur ein kleiner Zeitunterschied von der Bestzeit. Ich habe sehr viel investiert, aber dieses Mal hat es nicht geklappt. Ich gönne es Ilka von ganzem Herzen und freue mich über meine Platzierung.“

Ragnhild Mowinckel (Platz 5)
„Platz fünf ist nicht besonders gut, aber ich bin zufrieden. Es ist eine sehr schöne Rennstrecke. Ich bin selbstbewusster im Super-G, deshalb war es heute ein schöneres Rennen für mich. Ich hätte mir gewünscht, dass die Tore so gesetzt worden wären, dass man schneller ist. Die Sicht war besonders gut.“

Nicol Delago (Platz 20)
„Es war ein wunderschöner Tag. Auch wenn es für mich nicht sehr gut gelaufen ist, hatte ich Spaß. Es war eine schöne Erfahrung für mich. Leider habe ich am Anfang einen Fehler gemacht. Dadurch habe ich nicht die nötige Geschwindigkeit aufgebaut, die ich gebraucht hätte. Das Weltcuprennen in Gröden war für mich einmalig. Es war einfach fantastisch!“