Saslong Classic Club / Gardena - Gröden
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News

„Es ist großartig, auf so ein Team zählen zu können“

21.12.2024

Die 57. Ausgabe der Saslong Classic hinterlässt bleibende Eindrücke bei Fans, Athleten und Organisatoren. OK-Chef Rainer Senoner zieht im Gespräch Bilanz.

Herr Senoner, die 57. Ausgabe der Saslong Classic ist Geschichte. Wie fällt Ihr Fazit aus?
Rainer Senoner: „Wir haben eine tolle Weltcup-Etappe mit spannenden Rennen hinter uns. Im Vorfeld dieser Ausgabe und während dieser Woche hat unsere Mannschaft hart gearbeitet, und das hat sich ausgezahlt. Jeder einzelne hat mit seinem Einsatz einen Teil zum Gelingen beigetragen. Darauf können wir alle sehr stolz sein.“

Nach den Schneefällen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag stand der Super-G lange auf der Kippe. Dennoch ist es gelungen, ein Rennen auszutragen.
Senoner: „Wir verfügen glücklicherweise über ein sehr erfahrenes Team, diese Routine ist von unschätzbarem Wert. Das hat man am Freitag besonders gesehen, als wir trotz der herausfordernden Bedingungen ein Rennen auf die Beine zu stellen. Unsere Pistencrew hat sensationell gearbeitet. Es ist großartig, auf so eine Mannschaft zählen zu können.“

Nach dem Weltcup ist vor dem Weltcup. Haben Sie schon die nächste Ausgabe im Blick?
Senoner: „Natürlich – die Vorbereitungen für die Weltcup-Etappe im nächsten Jahr beginnen eigentlich schon heute. Wir streben immer danach, uns weiterzuentwickeln. Deshalb werden wir für 2025 an weiteren Feinheiten arbeiten, um unser Niveau auf ein noch höheres Level zu bringen. Wenn wir nach vorne schauen, dann ist haben wir auch schon die Ski-Weltmeisterschaft 2031 im Fokus. Die WM ist ein absolutes Highlight für uns, und wir sind sehr stolz, dieses Ereignis bei uns austragen zu dürfen. Bis dahin nutzen wir die Erfahrungen, die wir bei den Weltcup-Etappen sammeln, um bei der WM für alles gewappnet zu sein.“

Möchten Sie uns abschließend noch etwas sagen?
Senoner: „Ich möchte mich bei unserem gesamten Team bedanken. Alle haben Großartiges geleistet, und ohne den gemeinsamen Einsatz wäre ein Weltcup nicht möglich. Jetzt schauen wir voller Tatendrang auf die nächsten Ausgaben.“