„Herausragende Arbeit des gesamten OK-Teams“
Nachdem am Donnerstag mit der Sprint-Abfahrt auf der Saslong endlich der erste Speed-Bewerb des diesjährigen Winters ausgetragen werden konnte, gab es bei der Mannschaftsführersitzung am Abend lauter strahlender Gesichter.
Der Präsident des Saslong Classic Club, Rainer Senoner, blickte in Anwesenheit von FIS-Generalsekretär Michel Vion zufrieden auf das erste von insgesamt drei Rennen in Gröden: „Die Piste war überraschend gut. Wir als Veranstalter können von einer gelungenen Abfahrt sprechen. Unser Fokus ist nun bereits auf den Super-G am Freitag gerichtet.“
Während der technische Delegierte Einar Witteveen von „fairen Bedingungen für alle Athleten“ sprach, fand auch FIS-Renndirektor Markus Waldner lauter lobende Worte für das Organisationskomitee: „Ich möchte dem gesamten Grödner Team ein Kompliment aussprechen, speziell dem Pistenchef Horst Demetz. Die Saslong war weit mehr als ‚nur‘ rennbereit, sie war in einem exzellenten Zustand. Hier haben auch meine FIS-Kollegen Hannes Trinkl und Raimund Plancker tolle Arbeit geleistet.“
Beim Blick auf die Wetterprognosen ist Waldner guter Dinge: „In den nächsten beiden Tagen ist stabiles, kaltes Wetter vorhergesagt. Dem Super-G am Freitag und dem Abfahrts-Klassiker am Samstag sollte also nichts mehr im Wege stehen.“
Der Super-G auf der Saslong wird um 11.45 Uhr gestartet.