2023: Gröden liefert ein Ski-Spektakel im XXL-Format
Anlässlich der 56. Ausgabe der Speed-Klassiker auf der ehrwürdigen Saslong war die Crème de la Crème des Alpinen Ski-Weltcups kurz vor Weihnachten erneut in Gröden zu Gast. Da am Fuße des Langkofels eine in Zermatt-Cervinia abgesagte Abfahrt nachgeholt wurde, durften sich alle Ski-Fans sogar auf ein Rennen mehr als gewohnt freuen.
2022: Gröden sorgt für ein Ski-Spektakel der Sonderklasse
In diesem Jahr standen am letzten Wochenende vor Weihnachten zum 55. Mal die Speed-Klassiker auf der ehrwürdigen Saslong auf dem Programm. Die Organisatoren des Saslong Classic Club glänzten bei der Jubiläumsausgabe einmal mehr mit einer einwandfreien Organisation und zogen getreu dem Motto „Passion & Performance“ nicht nur die besten Abfahrer der Welt, sondern auch Skifans aus nah und fern in ihren Bann.
2021: Die 54. Saslong Classic begeistert den internationalen Ski-Zirkus
Kurz vor Weihnachten hatte der Saslong Classic Club im Rahmen des Grödner Speed-Klassikers zum 54. Mal die besten Alpinen Skirennläufer zu Gast. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen stellte der Veranstalter um Präsident Rainer Senoner eine bestens organisierte Rennwoche auf die Beine und sorgte einmal mehr für ein sportliches Spektakel der Extraklasse.
2020: Gröden begeistert einmal mehr den gesamten Ski-Zirkus
Allen Umständen zum Trotz war in Gröden kurz vor Weihnachten alles angerichtet für ein spektakuläres Weltcup-Wochenende am Fuße des Langkofels. Der Saslong Classic Club um Präsident Rainer Senoner sorgte in gewohnt professioneller Manier für bestens organisierte Rennen und bot Athleten, Mitarbeitern und Journalisten dank einer gut durchdachten Vorbereitung ein sicheres Arbeitsumfeld.
2019: Der Alpine Skiweltcup zu Gast bei Freunden
In der Woche vor Weihnachten war in Gröden erneut alles angerichtet: Das ganze Tal warf sich einmal mehr in sein bestes Kleid und freute sich, den Alpinen Skiweltcup im Rahmen der Speed-Klassiker auf der Saslong zum 52. Mal begrüßen zu dürfen. Veranstalter, Athleten und Fans blickten tollen Rennen entgegen – einzig das Wetter wollte nicht ganz mitspielen.
2018: Gröden sorgt für einmaliges Spektakel
Die 51. Ausgabe der Speed-Rennen der Herren auf der Saslong ist Geschichte. Organisatoren, FIS und Athleten können auf eine bestens organisierte Rennwoche zurückblicken – und nach den Rennen war vor den Rennen: Nur drei Tage nach der klassischen Abfahrt ging es in Gröden mit einer Premiere weiter: erstmals gab es Weltcuprennen der Damen.
Saslong 2017: Eine Jubiläumsausgabe der Extraklasse
Das war sie – die heurige Jubiläumsausgabe auf der Saslong. Die fünfzigsten Weltcuprennen in Gröden sind nun Geschichte. Organisatoren, FIS und Athleten blicken auf eine erfolgreiche Rennwoche zurück, bei dem eine spektakuläre Jubiläums-Show, hartnäckiger Nebel, ein historischer Super-G-Sieg und ein außergewöhnlicher Sechsfach-Sieger die Hauptrollen spielten.
Gröden 2016: Eine Überraschung und ein Evergreen
Saslong 2016: Max Franz kürt sich unerwartet zum Helden in der Abfahrt und Kjetil Jansrud untermauert die norwegische Dominanz im Super-G. Der Weltcup in Gröden überzeugte einmal mehr mit einer außergewöhnlich guten Pistenpräparierung und einem reibungslosen Ablauf für 11.000 Zuschauer.
48. Saslong Classic: Schwerarbeit im Zeichen Norwegens
Großartige Arbeit der Pistenverantwortlichen, ein Aksel Lund Svindal, der alles in den Schatten stellte, und viele Highlights aller Art prägten die Saslong Classic anno 2015. Svindal, knapp 33 und aus Norwegen, kam im Verlauf der ganzen Woche keiner nach.
Saslong 2014: Nichts kann die Favoriten aufhalten
Temperaturen weit über dem Gefrierpunkt, fehlende Schneefälle und ein Rohrbruch auf der Piste knapp eine Woche vor dem Start: Wohl noch nie in der fast 50-jährigen Geschichte des Grödner Weltcups hingen die Rennen so am seidenen Faden wie 2014.
Zuschauerrekord, beeindruckende Sieger und einige Abschiede…
Gröden (Südtirol), den 23. Dezember 2013 - Ein neuer Zuschauerrekord, beste Wetterverhältnisse, ein Vorläufer mit besonderen Streckenkenntnissen und zwei Sieger, die eine grenzüberschreitende Trainingspartnerschaft verbindet: Das sind die Geschichten, die in der Grödner Weltcupwoche 2013 geschrieben worden sind.
Gröden 2012: Außerirdischer und Auferstandener
Favoritensieg beim Super G, Überraschung bei der Abfahrt: Während Aksel Lund Svindal (NOR) nach den Podestplätzen in allen bisherigen Speedrennen der Saison auch im Grödner Super G der Konkurrenz um Welten voraus war, wirbelte bei der Abfahrt - einmal mehr auf der Saslong - das Wetter die Prognosen durcheinander, ...
Gröden 2011: Feuz gewinnt den Super G, der Wind die Abfahrt
Das Wetter hat 2011 auf der Saslong den Ton angegeben. Petrus hat zwar all seine Geschütze aufgefahren und die Grödner Organisatoren zuerst mit hohen Temperaturen, dann...
Gröden 2010: Fest in schweizerisch-österreichischer Hand
Der eine hat die 18-jährige Durststrecke der Schweizer bei der Gröden-Abfahrt beendet, der andere mit seinem vierten Sieg auf der Saslong den Rekord von...
Gröden 2009: Premiere für Svindal, Osborne-Paradis tröstet Kanada
Ausgerechnet vor den Olympischen Spielen in der Heimat war Kanadas Skiteam vom Verletzungspech verfolgt: Mit Francois Bourque hatte sich im Super G auf der Saslong der dritte Fahrer in diesem Winter nach John Kucera und Jean Philippe Roy eine schwere Verletzung zugezogen. Da kam der Sieg...
Gröden 2008: Walchhofer beendet Durststrecke
Der Gröden-Sieger 2008 ist derselbe wie jener von 2007: Michael Walchhofer. Der Österreicher siegte vor Bode Miller (USA) und Manuel Osborne-Paradis (Can) und beendete mit seinem Sieg die österreichische Abfahrtsdurststrecke. Seit Walchhofers Gröden-Sieg am 15. Dezember 2007 warteten die Rot-Weiß-Roten auf einen Erfolg in der Königsdisziplin.
Gröden 2007: Erfahrung ist Trumpf
2006 holte sich Newcomer Steven Nyman den Sieg bei der klassischen Abfahrt auf der Saslong. Heuer revanchierten sich die Altstars und siegten mit Michael Walchhofer (AUT, 32 Jahre) sowohl in der Abfahrt als auch mit Didier Cuche (SUI, 33 Jahre) im Super G.
Gröden 2006: Ein Star verabschiedet sich, ein neuer kommt
Die wundersame Schneevermehrung, ein amerikanischer Doppelsieg, das Karriereende eines ganz Großen, ein neues Siegergesicht und eine selektive Saslong wie schon lange nicht mehr: Das alles war der Skiweltcup in Gröden 2006.