Gebaut für die Weltmeisterschaft, geblieben für das Tal
Als bekannt wurde, dass 1970 die Alpinen Ski-Weltmeisterschaften in Gröden ausgetragen werden sollten, machte sich die Grödner Bevölkerung an die Arbeit. Es brauchte Infrastrukturen, wie Straßen und Mehrzweckgebäude, aber vor allem Rennpisten, die es noch nicht gab. Alles, was damals gebaut wurde, kam und kommt der Bevölkerung zugute und wird teilweise auch heute noch genutzt. Die Modernisierung und innovativen Impulse, die die Weltmeisterschaften mit ihren damaligen Neubauten mit sich brachten, wurden von der Bevölkerung als Chance für die Entwicklung des Tales und seiner Kultur vorbildlich genutzt. Genau nach diesem Prinzip möchten wir die Kandidatur und eine eventuelle Ausrichtung der Weltmeisterschaften für die nächsten Generationen weiterführen.